Am 20. März hüpfte wieder das Mathe-Känguru durchs Schulhaus und verteilte aus seinem Beutel spannende Aufgaben an unsere Sechstklässlerinnen.
In den drei Klassenzimmern wurde eifrig gerechnet, getüftelt und kombiniert! Die Lösungen unserer Schülerinnen übermittelten wir noch am selben Tag per Online-Verfahren an die Humboldt-Universität in Berlin, wo sie jedes Jahr von einem „Känguru-Team“ ausgewertet werden.
Weltweit findet der Känguru-Test am selben Tag im März statt. Über den ganzen Globus verteilt knobeln Jahr für Jahr Millionen Schüler an nahezu denselben Aufgaben. Da die Idee dieses Wettbewerbes ursprünglich aus Australien stammt, kommt natürlich nur das Nationaltier der Australier als Namengeber dafür in Frage.
In Deutschland organisiert der „Känguruverein“ an der Humboldt-Universität in Berlin den Wettbewerb. Unsere Blicke richteten sich folglich voll Spannung in Richtung Hauptstadt. Wer wird die St.-Anna-Rechenkönigin im Jahr 2025? Wem ist der größte Kängurusprung mit den am meisten hintereinander richtig gelöste Aufgaben gelungen?
Anfang Mai trafen endlich die Ergebnisse samt Urkunden und kleiner Preise aus Berlin ein.
Die sechs Erstplatzierten unserer Schule sind:
1. Magdalena Kleindorfer (6a)
2. Amelie Salzmann (6a)
3. Theresa Hunner (6b)
4. Anja Reger (6c)
5. Lilly Amlang (6c)
6. Anna Lohr (6a)
Ein original Känguru-T-Shirt als Sonderpreis für den weitesten „Känguru-Sprung“ ging an Anika Treffer aus der Klasse 6c. Ihr gelang es, 12 Aufgaben in Folge richtig zu lösen! Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Allen Teilnehmerinnen ein Dankeschön für ihren Einsatz und den Spaß, mit dem sie das Känguru in ihren Klassenzimmern willkommen hießen und an den Aufgaben tüftelten!
Auf ein Neues im nächsten Schuljahr! Denn auch im März 2026 dürfen wir das Känguru an unserer Schule begrüßen!